Das Problem mit der verfärbten Wäsche liegt wohl am Waschpulver, möglicherweise in Kombination mit kalten Waschwasser (die Packung weist explizit darauf hin, das sowohl warmes als auch kaltes Wasser verwendet werden kann).
Jedenfalls sind meine guten weißen T-Shirts jetzt gelblich. Mein Laune sinkt spürbar…
Auch der Rest des Abends und der Nacht verlaufen eher unangenehm: von 21:00 bis 23:00 schlafe ich auf meinem Bett ein (irgendwie lebt mein Körper immer noch in der falschen Zeitzone), danach packe ich langwierig und räume die Bude auf. Kurz nach 1:15 gehe ich in Badeklamotten zum Pool, um mich abzukühlen und wenigstens einmal drin gewesen zu sein. Leider ist vor dem Eingangstor ein großer Scheinwerfer, in dessen Lichtkegel sich eine Millionen Insekten aller Art und Größe tummeln (zum groben Vergleich: ein in Deutschland als »groß« bezeichneter Grasshüpfer würde hier als »klein« eingestuft werden). So langsam gewöhne ich mich zwar an das ganze Viechzeugs, aber das ist mir eine Nummer zu groß. Also zurück aufs Zimmer, wo ich die restliche Zeit bis zum Weckerklingeln im dösigem Halbschlaf verbringe.
Nachtrag: Mein Tourguide meint, die Verfärbung liegt am Wasser (korrodierende Leitung). In dem Fall kann ich mich natürlich abmühen wie ich will, die Klamotten werden immer »eklig« nach dem Waschen…
One Response
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was wäre so ein backpackender heiko ohne seine rostigen t-shirts 😀