gpn5, confucian philosophy in software-design
die stunde rückte näher und ich konnte gerade noch so ein paar gehirnzellen für dem kulla seine lesung “don’t spread the word, cut-up and code!” freimachen (immernoch folien klickend). ich hoffe mal er ist mir nicht böse, wenn ich etwaige anspielungen nicht verstanden haben sollte – den text muss ich nämlich noch in ruhe lesen, um wirklich alles aufzunehmen.
um fast pünktlich fing es dann also an: johl wurde dazu missbraucht, erstmal alle mit fakten, fakten, fakten über confucius aufzuklären, bevor ich begann, die weisheit zu verkünden. mit einem trick brachte ich alle anwesenden dazu, den fehlenden gong zu simulieren, was die tobende menge natürlich in einen rauschzustand versetze, der über die ausbaufähige vorbereitung hinwegtäuschte. getreu dem motto “it doesn’t matter how slowly you go, as long as you don’t stop” konnte ich die teilnehmenden über elemente
des konfuzianismus im modernen software-design *GONG* informieren und niemand widersprach, als ich – getreu confuciusstarship troopers – *GONG* über den einzig guten bug (den toten bug) sprach. alles zum nachlesen gibt’s entropia-wiki.