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Ausrüstung 1

Ich bin ja, wie bereits erwähnt, mit über 27kg Ausrüstung gesegnet, die ich durch Australien schleifen muss. Manches davon ist »jedes Gramm wert«, vieles halt irgendwie notwendig und einiges im wahrsten Sinne des Wortes eine Belastung. Ich werde hier in unregelmäßigen Abständen also ein paar meines Sachen zeigen und ein paar Worte des Lobes oder des Spottes dazu schreiben.

Fangen wir gleich mal mit meinen tollen Hemden an:

Das Orangene ganz links kann nichts Besonderes ausser schnell trocknen, dafür sieht's gut aus und war um 35% im Preis gesenkt.

Das Orangene ganz links kann nichts Besonderes ausser schnell trocknen, dafür sieht's gut aus und war um 35% im Preis gesenkt.

Inzwischen habe ich mir in Sydney noch ein weiteres Hemd gekauft. Das besondere an diesen Hemden ist, dass der Stoff einen Teil des UV-Anteil des Sonnenlichts herausfiltert, also quasi eine zweite Schicht Sonnenmilch ist. Die haben auch die gleichen Rankings wie Sonnenmilch, also 30+ oder 40+. Ausserdem trocknen die ziemlich schnell. Ich trage die Hemden seit dem ersten Tag und habe mich damit hier schon einige Zeit in der Sonne bewegt, ohne mich zu verbrennen. Die sind zwar nicht ganz billig, aber ich die Teile jedem Australienreisenden nur wärmstens empfehlen. Wer am Anfang seiner Reise etwas Zeit hat, kann die auch bequem vor Ort kaufen.

Bootsleine, Reepschnur (vom Klettern), Kabelbinder, Fenix L2D Handlampe mit Diffusor, Kabelbinder, Schnürsenkel, Petzl Myo XP Kopflampe, Lanyard.

Bootsleine, Reepschnur (vom Klettern), Kabelbinder, Fenix L2D Handlampe mit Diffusor, Kabelbinder, Schnürsenkel, Petzl Myo XP Kopflampe, Lanyard.

Bootsleine und Reepschnur sind klasse, die brauche ich dauernd: als Wäscheleine, um Dinge irgendwo festzubinden, um Sachen zu komprimieren oder zum Spielen bei Langeweile. Sehr nützlich, auch hier: Daumen hoch.

Kurz und bündig: jeder will eine Handlampe der Firma Fenix haben. Ich hab deren Lampen seit Jahren im aktiven Einsatz und möchte die auf keinen Fall missen. Die Kopflampe könnte ein Zweifel auch zuhause bleiben, ich hatte bis jetzt nur einmal den Fall, dass ich beide Hände voll hatte. Andereseits könnte die ab nächster Woche sehr interessant werden, wenn ich alleine unterwegs bin. Den Kabelbinder hab ich noch nicht benötigt, aber ich hatte noch nix, was ich permanent befestigen wollte. Man könnte den auch als Behelfsschloß benutzen, wenn man sein Messer mitnimmt. Der Lanyard ist ziemlich nutzlos und bereits verschenkt.

taschen

Die linke Tasche habe ich hauptsächlich auf meinen Flügen benutzt. Das Prinzip ist ganz einfach: je nach Gürtelfarbe (ohne Gürtel geht hier nix) steckt man die farbliche passende Schlaufe durch denselben und hängt die Tasche in die Innenseite der Hose. Von aussen ist sie damit quasi unsichtbar und extrem schwer zu entwenden. Die Rückseite besteht aus einem weichen, hautfreundlichen und sehr angenehmen Material.

Der Brustbeutel ist dagegen ziemlich unpraktisch. Entweder baumelt er frei vor einem herum oder er klebt an der Brust und muss umständlich rausgepopelt werden, wenn man ihn benutzen will. Inzwischen ist er quasi leer und liegt nur noch im Rucksack. Mein erster Einkauf in Sydneys Outdoorläden war ein Portemonaie der Firma Pacsafe, das einen Reißverschluß über dem Geldfach (Nutzen: eher fragwürdig) und eine Kette (schon eher) hat. Selbigen habe ich seitdem für quasi alle Geldgeschäft im täglichen Einsatz und bin sehr zufrieden damit.

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