neingeist

Even more amazing sidewalk drawings at the site of Kurt Wenner.

Selten – wirklich selten – findet man solch einen reichhaltigen Schatz an
interessanten Projekten wie er bei monochrom aus Wien zu finden ist.

monochrom begreift sich selbst als
“Gesamtkunstwok. Da kommt alles rein, inklusive Sellerie und Karotten.”
Harte Kost, denn hier wird vor den Multis nicht halt gemacht, schicken sie einem doch kiloweise Werbung zu, auch wenn man sich danach ihre Logos immernoch nicht merken kann.
Da werden Säcke zum
Politikum gemacht, schwedischen Möbelhäusern lebende Denkmäler gesetzt und Krieg gegen den Terrorismus
betrieben.

Und dazu noch solche – für jeden Karlsruher wie mich – notwendigen Enthüllungen, wie die Erkenntnis, dass PETER SLOTERDIJK nichts als ein Anagramm für DJ REPTILSKROETE ist. Unbezahlbar!
Unterstützt monochrom durch Kauf einer handgehäkelten Laptop-Tasche!

GwEm’s
punky release

“FYMW/Frank Sinatra” is a MUST for everyone who “likes” IT management, cubicles and movies like
Matrix and
Office Space. Well, I got to buy that first, too! The B-side is a remix/-make of Miss Kittin and the Hacker’s “Frank Sinatra”.

Just have a look at the video or listen to the songs at the young Berlin-based label Shitkatapult‘s website to get the idea.

The German photographer Juergen Specht persuades Tokyo’s girls to undress – and sometimes to cover in
honey,
fruit,
spaghetti,
milk,
fish
and even
pork.
There are many artistic pictures on his site – well worth a look!

VoodooPad ist eine Applikation, wie ich sie schon immer gesucht hatte: Ein Wiki ohne Webserver.
Leider nur für MacOS X 🙁 [via: Netzstaub: VoodooPad]

Kaum vom Teufel gesprochen, so

taucht doch Zappa gleich wieder auf. Frank hatte schon vor 20 Jahren Ideen, auf die die Musikindustrie nur schwer kommt – höchstens mit angebissenen Äpfeln. Ganz Rande empfehle ich noch
Franks trollige Lyrics.

Auch wenn die Erzeugnisse des Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlages laut mrf auf dem bl0rg-blog
“trendy, bunt und vielleicht dokumentarisch” sind, so kann ich nicht anders, als dem Verlag dafür Sympathiepunkte zu geben, dass er doch dem Ort unserer vielleicht wichtigsten Erzeugnisse mit dem Buch
Spülen nicht vergessen gebührene Ehre verleiht. Auch wenn die Idee nicht neu ist, Frank Zappa ist genau deswegen berühmt geworden! Erfährt man beim Lesen von Telepolis,
dass man fürs Knippsen auf öffentlichen Klos dann auch noch ein Diplom erhalten kann, dann ist die Ehrenrettung des Klos komplett.

Von Zeit zu Zeit entdeckt man doch noch neue Orte am Ort, an dem man lebt, heute bspw. die Kinemathek Karlsruhe, das Karlsruher kommunale Kino. Im
Programm gibt es einige interessante Filme wie Derrida oder
Die Gärten des Skorpions. Vorbeischauen werde ich sicher auch öfter im
Kommunalen Kino Pforzheim, auch wenn man es dort bei meinem letzten Besuch geschafft hat, die Filmrollen zu vertauschen und die Filmabschnitte so in der falschen Reihenfolge zu zeigen. Das jedoch ist eine Idee von Manuel und mir; wir wollten schon immer mal einen Remix von Matrix vs Donnie Darko machen.