Quantenmechanische Effekte bei Versatels DSL

Versatel ist natürlich spontan offline,
wenn ich gerade zur Zwangstrennungszeit (von mir auf 4:55 gelegt) vor der
Kiste sitze und $WICHTIGE_ANGELEGENHEIT erledigen muss. Dann
schaue ich ins Logfile, und die Dauer des Ausfalls hat sich
genau deswegen
zu verlängern.

Eine weitere Beobachtung: Die Schaltung der DSL-Geschwindigkeit ist unscharf. Erst durch 3 Experimente mit irgendwelchen Call-Center-Mitarbeitern konnte ich meine gewünschte Downstream-Geschwindigkeit (4 mbit/s,
waren zunächst 2 mbit/s) erhalten. Nach bisher 2 Anrufen bzgl. der Upstream-
Geschwindigkeit (bestellt 512 kbit/s, bekommen 256 kbit/s, eine Geschwindigkeit die Versatel nichtmal im Programm hat.) ist diese Richtung jedoch
immernoch nicht geregelt.

Dafür weiss ich inzwischen, dass die ausgelieferten ADSL2-Modems eigentlich
Router sind, auf denen Linux läuft (samt Busybox), der Hersteller aber
keinen Quellcode dafür auf seinen Seiten anbietet und auch das Wort GPL auf seinen Seiten nicht kennt. Da werde ich doch glatt mal
nachfragen, wie’s denn damit aussieht.

  • Turbolink bzw. Sphairon AR860E1
  • Default-IP-Adresse: 150.150.150.4/255.255.255.0
  • Default-Username: admin
  • Default-Passwort: xad$l#12

One Response to “Quantenmechanische Effekte bei Versatels DSL”

  1. anon Says:

    Moin, hat sich Sphairon schon geäußert? Deine Seite fand ich, als ich ein Telnet zu meinem Router ausführte und ebenfalls auf busybox stieß. 😉

Leave a Reply