wie geht’s dir? mir geht es gut. ich habe dich sträflichst vernachlässigt. wie kann ich das nur wieder gut machen? ah. ja. du verlangst töne! na dann. darf es etwas knarf rellöm trinity sein?
wer so manches exemplar hip-hop bereits früher aufgrund eines nicht sehr modernen bildes der geschlechterverhältnisse schon nicht ernst nehmen konnte, wird es nach diesem köstlichen video nicht leichter haben. shake yo asses, biatches!
ich möchte gerne wissen, wieviele kids dieses stückchen sesamstraße, in dem ein paar aliens das alphabet auf recht experimentelle musik vortragen, seit den 70ern zur psychedelischen musik oder schlimmerem(!) getrieben hat:
kaum mal wieder was für die uni getan, werde ich gleichzeitig mit hervorragend anschaulichen schaubildern belohnt wie motiviert die weekend-ness für heute um ein paar prozentpunkte zu erhöhen.
jens hat rausgefunden, dass man lediglich 143 flaschen club-mate trinken muss, um sich umzubringen. das erinnert mich an den kurzfilm “60 cups of coffee” – dort hat es ein gentleman mit 60 tassen kaffee probiert.
sicher eine der zittrigsten methoden sich umzubringen.